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Man beißt die Zähne zusammen, macht mit angespanntem Oberkiefer und geballter Faust in der Tasche weiter. Zuträglich ist das aber nicht, man sollte besser die Faust aus der Tasche holen und aus seinem Herzen keine Mördergrube machen, empfiehlt Diana Dreeßen.
Gegen den Strom
von Stephan Hillig, Vital
Tickt der Partner, die Freundin oder die Kollegen so wie wir, fühlen wir uns wohl. Oft sagen wir dann nicht, was uns stört, um den gemeinsamen Weg nicht zu gefährden.
Es kann sich aber nur etwas ändern, wenn wir auch mal ausbrechen. zum Artikel
- 02.09.2014 Cosmopolitain ” Eine Absage kann sich lohnen”
- 13.12.2014 Der Standard ” Wo die meisten der Schuh in der Firma drückt.”
- 23.01.2015 Kärtner Wirtschaft ” Man muss sich trauen seine Talente zu leben”
- 16.03.2015 Capital online ” Verkaufen Sie sich nicht unter Wert”
- 12.04.2015 Bild am Sonntag ” Man sagt nett ist die kleine Schwester von…”
- 15.05.2015 Wienerin “Warum unbeliebte Menschen glücklicher sind”
- 10.11.2015 Lübecker Nachrichten “Schluss mit Nettsein”
- 18.11.2015 Kreis-Anzeiger ” Seine Bedürfnisse formulieren”
- 01.01.2016 Petra ” Wir sind cooler als die”
- 29.6.2016 Businessladys. de ” Mittagspause am Mittwoch mit Diana Dreeßen”
- 19.8.2016 Kurier Adieu Kuschelmaus-unbeliebt dafür glücklich
- 4.11.2016 Stylight “Die größten Finanzfehler, die wir alle in unseren 20ern machen – und wie wir sie vermeiden”
- 1.2.2017 IHK Lüneburg ” Nur Mut”
- 3.5.2017, Zentreasures “Kill them with kindness”
- 4.12.2017 Bild am Sonntag “Hilfe, mein Chef ist ein Psycho”
- 01. 01 2018 Wunderbare Geschichten “Du musst nicht verreisen, um bei dir anzukommen
- 11.7.2018 Podcast mit Lars Bobach
- 29.12.2018 Die Bücherkrähe “Du musst nicht verreisen, um bei dir anzukommen
- November 2018 WAZ “Die Arbeitswelt muss sich ändern”
- März 2019 Magazin Barrierefrei “Burnout Syndrom” Seite 94
- 26.10.2019 Badische Zeitung “Respekt braucht keine Ellenbogen”
Referenzen
Punktlandung: Hier komme ich bei mir an!
Noch nie habe ich ein Buch, das in die Kategorie „Ratgeber“ gehört, so schnell gelesen, geradezu verschlungen. Schon von den ersten Sätzen an hat mich das Thema gefesselt. Das „Funktionsgefängnis“ aus äußeren und inneren Anforderungen, das Diana Dreeßen beschreibt, ist mir nicht unbekannt. Wie sie an vielen Beispielen schildert, stehe ich damit auch nicht allein. In einem sehr persönlichen und lockeren Schreibstil führt sie in das Thema heran, lädt ein, das eigene Denken und Verhalten zu hinterfragen – und leitet durch sehr praktische, einfache Übungen Veränderungen ein, und das gleich von Anfang an. Der Spannungsbogen steigt von Kapitel zu Kapitel. (mehr …)
Diana Dreessen beschreibt in ihrem neuen Ratgeber, wie sich viele Menschen fühlen: getrieben, überlastet und immer mit langen to-do-Listen beschäftigt. Die wesentlichen Dinge – und vor allem man selbst – bleiben dabei auf der Strecke. Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen und es wirkt wie Medizin! Mit vielen praktischen Tipps und Tricks, wie man sein Leben entschleunigen kann und wieder zur eigenen Kreativität findet, beschreibt die Autorin im lockeren Erzählton und mit unglaublich großem Wissen, was uns im Alltag so antreibt. (mehr …)
Diana Dreessen’s drittes Buch liest sich nicht wie ein Ratgeber sondern wie eine Geschichte. Mit vielen Beispielen aus ihrem Leben zeigt sie, wie man mit bestimmten Situationen besser klar kommt. Wo man hinschauen sollte und wo die Hürden sind, die es gilt zu überwinden. Ich habe das Buch verschlungen und mich in vielen Beispielen selbst erkannt. Ich werde es bestimmt noch mehrfach lesen, da ich immer etwas Neues daraus mitnehmen, was ich im realen Leben umsetzen kann.
Vielen Dank für dieses Buch, liebe Diana
Pia Lauck
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